Knapp 40 Mitglieder unseres Vereins fanden sich am 20. Juni vor der Tribüne der Regattabahn ein, um einiges über die Geschichte der Bahn und dem Ruder- und Kanusport zu erfahren.Otto Schulte, Organisationsleiter der FISA World Rowing Masters und Präsident des Kanu-Regatta-Vereins Duisburg, zog einen geschichtlichen Bogen von den Anfängen des Baggersees des Krupp-Konzerns bis zum heutigen Zustand der Sportstätte mit dem 2007 gebauten Parallelkanal. Ergänzt wurden die kurzweiligen Ausführungen durch Dieter Schmidt, Leiter der Regattabahn.
Wir erinnerten uns an große Sportereignisse auf der Bahn wie die Kanu-Weltmeisterschaft 2007 und hoffen auch in Zukunft solche hier in Duisburg erleben zu dürfen. Ein Ereignis beschäftigt Otto Schulte und Dieter Schmidt schon jetzt sehr: die größte Ruderregatta dieses Jahres wird vom 6. Bis 9. September auf unsere Regattastrecke ausgetragen. Etwa 4000 Ruderer im Alter von 27 – 95 Jahren aus aller Welt messen sich im Wettkampf und sind bei uns in Duisburg zu Gast. Hoffentlich für uns ein Grund, die Regattabahn wieder zu besuchen.

Ein Höhepunkt der Führung war das Befahren der Strecke und des Parallelkanals mittels Katamaranen, die bei den Regatten als Begleitfahrzeuge für die Kamerateams dienten. Alle Teilnehmer waren ganz begeistert, den Sportpark mal aus anderer Perspektive zu sehen.
ProDUISBURG bedankt sich herzlich bei Otto Schulte und Dieter Schmidt für diesen gelungenen Nachmittag.

Danach ging es zum „Wasserski Wedau“. Unsere Vereinsmitglieder Michaela und Konrad Sühs betreiben seit 1983 im ehemaligen Strandbad Wedau eine Wasserskibahn und ein Fitnesszentrum. Auf dem Gelände gibt es zudem die Möglichkeit Minigolf oder Beachvolleyball zu spielen. Dort feierten wir unser Sommerfest. Gut 50 proDUISBURGER trafen sich dort zu Bier, Salat und Gegrilltem und nutzten die Gelegenheit einmal abseits offizieller Veranstaltungen ins Gespräch zu kommen. Allen hat es sehr gut gefallen. Dank ist die vornehmste Art der Bitte, so bedankte der proDUISBURG-Vorsitzende Hermann Kewitz sich im Namen unserer bürgerschaftlichen Vereinigung bei allen Helfern und Familie Sühs mit der Bitte im nächsten Jahr wieder kommen zu dürfen.